Samstag, 24. November 2007

Es ist soweit!

Jetzt ist es offiziell. Die Web-site ist online. Zwar noch klein (zu klein meint Christian) aber jeder hat mal klein angefangen. Also hin und wieder mal reinschauen lohnt sich! An dieser Stelle: Christian, lieben Dank für deine Zeit und Nerven! http://www.mickisedlmair.com/

Freitag, 16. November 2007

Unser Bürgermeister


Wir hatten die Idee die Gemeinde als Auftraggeber zu gewinnen für eine performance vielleicht zum Silvester Empfang im Kulturellen Gebäude.

Donnerstag, 8. November 2007

Dienstag, 6. November 2007

Rock`n´Art

Seit der gelungenen Malvorstellung bei Peter in Köln, beschäftige ich mich mit der Optimierung. Ich habe mich beim Tollwood beworben, Münchens großem Kulturfestival, welches zweimal im Jahr stattfindet. Natürlich ist mein Programm noch nicht Abendfüllend, aber ich habe es Ihnen verkauft als kleinen Voract währed dasPublikum ins Zelt kommt und auf den Hauptact wartet. Bei der Aschheimer Rocknacht habe ich mich auch beworben.
Kopfschmerzen hat mir bereitet, dass ich die Malfläche mit Malerfolie auslegen musste. Sieht echt scheisse aus. Bin dann gestern noch in den Baumarkt und zusammen mit dem Verkäufer haben wir einen ganz geilen freistehenden Rahmen entworfen der mit schwarzem Stoff bespannt Hintergrund und Spritzschutz und Keilrahmenträger ist. 2,30m hoch , 2,00m breit, die Leisten passen locker oben in den Kangoo rein, alle auf einmal leicht unter einem Arm zu tragen, und ohne Werkzeug leicht auf der Bühne zusammenzustecken. Werde die Zutaten heute zwecks sauberem anbohren dem Christian Schulte ( Haus ud Hof Schreiner) übergeben.
Stichwort Christian: mein Bruder war fleißig. Auf meiner sonn-to-be-homepage tut sich was: http://www.mickisedlmair.com/works/
Stichwort Kopfschmerzen: der arme Leon ist heute zu Hause geblieben, trotz angekündigter Französisch Arbeit, weil er am Wochenende Kopfschmerzen und Halsschmerzen hatte und seit gestern Fieber und ´ne richtig fiese Erkältung.

Donnerstag, 1. November 2007

Ausflug mit dem Wohnmobil

In der Woche nachdem Wolfi in die U.S.A. geflogen ist, bekam ich eine Einladung von Peter Siebert, zu seiner Geburtstagsfeier nach Frechen bei Köln zu kommen. Da die Kinder in der Woche Herbstferien haben würden, entschloss ich ein Wohnmobil zu mieten, weil man einfach entspannter fährt wenn man einfach überall rasten und üernachten kann. Ausserdem ist es ein Vorteil wenn die Kinder während einer Feier direkt vor der Haustür ruhig schlafen können und nicht im Hotel across town, oder unterm Lautsprecher.
Als ich da riesen-Schiff sah habe ich kurzfristig Angst vor meiner eigenen Courage bekommen, aber dreimal kurz durchgeschnauft: Micki du schaffst das und schon gings los. Erst mal bis nach Hause. Super. Zu Hause die ersten Sachen gepackt und : SURPRISE! die Tür ging nicht mehr auf, Schlüssel drin. Bei zu festem zuhauen (wurde mir hinterher erklärt) springt der Schnapper um. O.K. ADAC angerufen, Wolfi ist Mitglied, in 1 Minute hatte er mit einem Draht die Hebel vom Fenster umgelegt, und Leon konnte reinkrabbeln, und keine 6 Stunden später (incl Abendessen knatschendem Baby, Lele ins Bett bringen) war auch schon gepackt. Da ich bei Peter meine neu erarbeitete Rock´n Paint performance vor Publikum ausprobieren wollte war der Kofferraum voller Leinwand, Staffelei, Farben, Folien, Pinsel Kostüm und so. Nachts um 2 war ich noch so aufgekratzt, dass ich noch bis Ingolstadt gefahren und wir die erste Urlaubsnacht auf´m Rastplatz verringen konnten.

Am nächsten Tag noch mal kurz gehalten in Siegburg weil mir aufgefallen war, dass Lele gar keine Schuhe eingepackt hat ( sie muss sich demnächst auch eine checklist schreiben) dort aber keinen Schuladen gefunden, Stella und Leon haben auf dem Friedhofsparkplatz ein bisschen Frisbee gespielt, und dann sind wir weiter nach Frechen. Dort gab´s ein grosses Hallo, noch schnell zum Marktkauf, Schuhe kaufen und dann gefeiert. So um 21:00 habe ich gemalt, und es kam sehr sehr gut an. Für die , mit denen ich noch nicht gesprochen habe hier eine kurze Erklärung: auf der Bühne steht eine schwarze Leinwand es läuft ein Lied von Ray Charles. und ich fange an zu malen. Und währen des ganzen Liedes rätselt man was das wird, bzw. was das soll, weil man nur unzusammenhängende weiße Flecken sieht. Ganz am Schluss kommt dann der UAHH-Effekt wenn ich die Leinwand umdrehe und man erkennt dass es ein Portrait von Ray Charles ist. Zum Abschluß noch mit den Händen gemalt und gespritzt und die Massen johlten. Voller Erfolg.

Am nächsten Tag nachIppendorf bei Bonn zu Susanne und Martin gefahren neues Häuschen bewundern. Ist wirklich sehr gelungennicht wahr? Direkt die Strasse runter ist die Grundschule für Julia und Lukas und dahinter fängt ein sehr groses Waldgebiet an, wo wir abends noch einen schönen Spaziergang gemacht haben.



Opa Schuster aus Dachau war auch zu Besuch da.

Am nächsten Tag nachmittags zu Anja und Klaus nach Refrath bei Köln gefahren. Es war sehr schön mit Anja mal wieder zu ratschen. Klaus´s Mutter war auch zu Besuch vom Tegernsee, da Klaus am nächsten Tag Geburtstag hatte. Anja musste zwar am nächsten schon früh in die Arbeit und die Kinder in die Schule ( keine Herbstferien mehr in NRW) wir haben aber noch Klaus gratuliert und zusammen gefrühstückt, und sind dann aufgebrochen Richtung Frankfurt.
gemacht um den Kindern das Stadtbild zu zeigen mit den "Wolkenkratzern", undNach Frankfurt bin ich dann reingefahren und wir haben eine kleine Rundfahrt anschließend haben wir uns das Senckenberg Museum angeschaut. Da wollte ich immer schon mal rein. Hat uns allen sehr gut gefallen. Im Hauptsaal stehen riesige Dinosaurier-Knochen - zum Teil echte Knochen (erkennt man daran, dass das Gerüst um die Knochen herum geht um sie nicht zu beschädigen); zum Teil Nachbildungen aus aller Welt. Das Original vom Vorzeigestück T-Rex steht im American Museum of Natural History in New York d.h.: das ist DER T-Rex aus dem Film "Nachts im Museum"!
Leider macht das Museum schon um 17:00 zu, wir haben dann noch was gegessen und wollten dann noch ein Stück weiter fahren, um am nächsten Tag nur noch ein kurzes Stück zu haben. Auf der Höhe des Frankfurter Flughafens war dann erst mal Schluss. Stillstand. 40 Minuten sind wir auf der Autobahn spaieren egangen, die Kinder sind immer wieder auf das Mobil geklettert und haben berichtet was sie da oben sehen. Ein Rettungswagen nach dem anderen schoss an uns vorbei und hielt ca, 150 m vor uns. Im Radio hieß es dann: 15km Stau aufgrund von Massencarambolage. 7 Fahrzeuge - 5 Schwerverletzte. whoahh. Bin dann mit schlotternden Knien und Tempo 90 noch bis Würzburg gekrochen.
Am nächsten Morgen um 11:00 zu Hause angekommen ausgeräumt, geputzt getankt, gedumpt und das Fahrzeug ohne Mängel abgegeben mit einem weinenden Auge. Am liebsten hätten wir ihn behalten. Es waren sehr schöne Herbstferien.